Es war wieder soweit. Am Freitag, 19.01. fand der alljährliche Neujahrsempfang des SJR statt, in dessen Rahmen wieder zwei junge Menschen geehrt wurden, die in der Jugendarbeit engagiert sind. Florian Lechner (Vorsitzender des SJR) eröffnete die Veranstaltung mit seiner Neujahrsrede bevor 2. Bürgermeister Herr Dr. Thomas Haslinger in Vertretung von Oberbürgermeister Herr Alexander Putz Grußworte der Stadt überbrachte. Im Anschluss startete die Preisverleihung vor ca. 100 geladenen Gästen aus Politik, Vereinen und Verbänden in der Alten Kaserne Landshut. Zunächst erhielt Marina Augustin ihre Auszeichnung. Sie ist in der Gemeinde St. Pius als Ministrantin tätig und als Trainerin einer Tanzgruppe bei der TG Landshut. Im Anschluss hielt Tanja Kollmannsberger (09, Leichtathletik, Turnen und Trainerin des Showteams) die nächste Laudatio. Für Paul Keglmaier.
Paul ist aktiv bei der freiwilligen Feuerwehr Landshut (Siedlung), hat eine engagierte Laufbahn in der Turnabteilung hinter sich und bringt sich jetzt beim Orga-Team des Showteam Intoxication mit Herzblut ein.
"Dem Verein und dem Trainerteam etwas zurück geben - das wollte Paul mit jeder Faser.
Er schafft es, seine Berufsausbildung, das eigene Training und auch noch die ehrenamtlichen Tätigkeit für den Sportverein und die FFW zu koordinieren. Denn halbe Sachen gibt es bei ihm nicht; wenn er sein Wort gegeben hat, dann hält er sich daran und bringt sich voll und ganz ein. Seine Hilfsbereitschaft, Freude und Zuverlässigkeit stehen in allen Bereichen heraus. Jüngere Sportler*innen sehen zu ihm auf und wissen, dass sie jederzeit mit ihm reden können, wenn sie Fragen oder Probleme haben.
Er ist ein echtes Vorbild für viele. Genau so sollte ein Ehrenamtspreisträger sein." - Auszug aus der Laudatio
Wir gratulieren Paul von ganzem Herzen und freuen uns, dass wir den "König" erneut für den ETSV 09 Landshut "nach Hause holen" konnten.
Der Preis wird seit 2012 an junge Menschen bis 27 Jahren verliehen, die sich in der Jugendarbeit engagieren. Eine Jury wählt aus den Bewerbungen aus den Vereinen die engagiertesten Personen aus und zeichnet diese aus.
Wir sind stolz, dass 8 09er den Preis bereits erhalten haben: Silke Wolf (geb. Schedlbauer 2013), Petra Schedlbauer (2014), Margaretha Erber (2016), Stephanie Götz (geb. Neupert 2017), Andrea Wagner (2018), Tanja Kollmannsberger (geb. Schedlbauer 2020), Katharina Wilhelm (2022) und Paul Keglmaier (2024).
Ihr erstes Bezirksliga-Punktspiel des neuen Jahres absolvieren die Handballdamen vom ETSV 09 Landshut am Sonntag um 16 Uhr in der
Sporthalle der Freisinger Wirtschaftsschule beim SC Kirchdorf. Obwohl die Gastgeberinnen als Achte mit 8:12 Zählern vier Punkte hinter den
„Eisenbahnerinnen“ (2./14:4) rangieren, dürfte diese Partie kein Selbstläufer für die Rot-Schwarzen werden. Denn bei ihrem knappen
26:24-Heimsieg taten sich die Landshuter Frauen ziemlich schwer gegen den langjährigen Bezirksoberligisten, der sein Team vor der Saison
stark verjüngt hat. 09-Trainerin Steffi Czipri macht jedoch keinen Hehl aus ihrem Saisonziel und fordert einen „Zweier“ von ihren
Schützlingen, weil: „Wir wollen definitiv auf einem Aufstiegsplatz bleiben.“ Diesbezüglich könnte schon eine Woche später eine
Vorentscheidung fallen, wenn dass Czipri-Team am Samstag , 27. Januar, um 18 Uhr in eigener Halle den Tabellendritten TSV Mainburg (13:7)
empfängt. „Auch diese Aufgabe ist machbar“, hat die Übungsleiterin das Verfolgerderby bereits im Hinterkopf. Zunächst hofft die
Übungsleiterin allerdings, dass ihre Mädels gut aus der Winterpause kommen und bei den Ampertalerinnen an ihre Leistungen aus der Hinserie
anknüpfen können. „Alle Spielerinnen sind dabei, wir fahren vollzählig nach Freising“, sieht Steffi Czipri zumindest personell die besten
Voraussetzungen für einen Auswärtssieg gegeben.
(F.Mader)
Die ersten Wettkämpfe in der Halle sind am Sonntag mit den südbayerischen Meisterschaften der Altersklassen Männer, Frauen und Jugendliche U 18 gestartet. Austragungsort war die einzige Leichtathletik-Halle in Südbayern, die Werner von Linde-Halle im Münchner Olympiapark. Bei den großen Teilnehmerfeldern, vor allem in den Lauf- und Weitsprungbewerben erzielten die LGler neun Bestmarken.
Den Reigen eröffneten Markus Summer und Georg Beuschl (U 18). Markus Summer startete mit 60m-Hürden in 9,23s und anschließend ohne Hürden die 60m in 7,79s und qualifizierte sich für die Bayerischen Meisterschaften ebenso wie Georg Beuschl, der über 60m 7,81s ablieferte. Über die Hürden schaffte Markus Summer sogar die Qualifikation zu den süddeutschen Meisterschaften. Im Weitsprung gelang dem Debütanten Beuschl auch noch eine Steigerung seiner Bestmarke auf 5,57m, die den herausragenden 6.Platz unter 28 Teilnehmern bedeuteten. Eva Kolbinger hatte nach ihrem Verletzungsjahr über 60m (U 18) einen guten Einstieg. Von 8,07 Sekunden steigerte sie sich im Zwischenlauf auf 8,05 und wurde schließlich Sechste im Finale mit 8,06 Sekunden. Nina Ott verbesserte sich hier auf 8,70 Sekunden nach einem schlechten Start, der ihr die Teilnahme am Zwischenlauf kostete. Teresa Seber lief zum ersten Mal die 400m und belegte mit beachtlichen 66,16 Sekunden den fünften Rang. Der Schülerklasse gehören Eva-Maria Steer und Lilian Pidhorjanskyi an. Sie versuchten sich über die für sie neue 200m-Distanz in der Klasse U 18 und hatten in 30,16 bzw. 30,50 Sekunden respektable Ergebnisse.
In der Frauenklasse war Kerstin Stierstorfer mit 9,86m Siebte und Oldie Markus Ott qualifizierte sich über 60m in 8,11 Sekunden für die Deutschen Seniorenmeisterschaften.
Gleich die erste Möglichkeit für einen Start in der Halle nutzte Veronika Miller. Seit ein paar Jahren hat der LC Passau eine Halle zur Verfügung in der man mit Spikes trainieren und auch Wettkämpfe abhalten kann. Nachdem sich die 20-jährige der LG Region vorgenommen hat, die Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig ins Visier zu nehmen nutzte sie die Chance, beim Dreikönigsmeeting zu starten. Sie ist bekannt als Schnellstarterin und das ist bei 60m ein großer Vorteil. Schon im Vorlauf steigerte sie sich auf 7,63 Sekunden, wobei ihr die Konkurrenz keinerlei Parole bieten konnte. Dass sie dann im Finale noch etwas zusetzen konnte war selbst für sie eine Überraschung. 7,57 Sekunden standen am Ende zu Buche und die Erfüllung der Qualifikation zu den Deutschen Hallenmeisterschaften. Zuvor stehen jedoch für sie noch die Deutschen Hochschulmeisterschaften in Sindelfingen und die Süddeutschen Meisterschaften in München als Highlights an. Bleibt nur zu hoffen, dass sie das Programm verletzungsfrei durchhält.
Für eine kleine Gruppe stehen am kommenden Sonntag die südbayerischen Meisterschaften der Klassen U 18 sowie der Männer und Frauen in München an.
Im Mai diesen Jahres konnte sich das Showteam Intoxication vom ETSV 09 Landshut erneut auf Landesebene beweisen. Zusammen mit drei weiteren Gruppen aus Bayern durfte die 30-köpfige Gruppe am 2. Dezember in Sindelfingen (Baden-Württemberg) beim Bundesfinale Rendezvous der Besten vom DTB antreten. Hier traten insgesamt 28 Gruppen aus zehn verschiedenen Landesturnverbänden vor einer fachkundigen Jury an.
Bild: Ankunft nach einer sehr schneereichen Anreise (P. Schedlbauer)
Zum Glück reiste das Team und einige seiner Fans bereits am Freitagnachmittag mit einem Reisebus zum Wettkampfort. Bei dem Schneechaos wäre es sonst unmöglich geworden, dabei zu sein. So ging es für die Landshuter Gruppe ganz entspannt um 4 Uhr morgens mit den Wettkampfvorbereitungen los – Frisur, Make-Up und Frühstück im Hotel, dann eine kurze Fahrt im Bus. Im Glaspalast ging es pünktlich und mit allen gemeldeten Gruppen los.
Bild: Das Showteam Intoxication bei ihrem Wertungsauftritt (Screenshot aus Liveübertragung BTV, Paul Keglmaier)
Als achte Gruppe startete das Showteam mit ihrer Show „What a wonderfull world“, bestehend aus Akrobatik, Turnen und Emotionen. Nach einem abwechslungsreichen und sportlichen Tag, wurden dann die Prädikate anhand der Startreihenfolge vergeben. Das Showteam Intoxication durfte sich hier über ein „ausgezeichnet“, das zweitbeste Prädikat freuen. Die Konkurenz war in diesem Jahr enorm stark und so verpasste das Team bei seiner zweiten Teilnahme an diesen „deutschen Meisterschaften“ knapp den Einzug unter die besten 15, die als DTB-Showgruppe 2023 ausgezeichnet wurden. Doch diese Entäuschung spornt die Mädels und Jungs zusammen mit Ihren Trainerinnen nur dazu an, noch weiter an ihrer Performance zu arbeiten und im nächsten Jahr erneut anzutreten.
Bild: Siegerehrung (P. Schedlbauer)
Das Rendevouz stellt neben dem Wettstreit untereinander auch ein Meeting dar. Gruppen, die man beim letzten Mal kennengelernt hat oder sich bei anderen Großveranstaltungen bereits angefreundet hat, trifft man hier wieder und fiebert auch für diese mit. So war es für die Mitglieder des Showteams Intoxication und ihre Fans nur natürlich auch noch die anschließende Abendgala mit den Siegergruppen zu besuchen. Erschöpft ging es danach zurück nach Landshut ins Winterwunderland.
Als nächstes steht die Vorbereitung als Lokalgruppe beim „Feuerwerk der Turnkunst“ im Januar in der Olympiahalle München an. Desweiteren veranstaltet das Team am 20. April seine 2te (E)Motion! Tanz- und Shownacht mit verschiedenen Gruppen in der heimischen Sparda-Bank Sporthalle.
Mehr Informationen zu den nächsten Terminen oder Buchungsanfragen über: www.showteam-intoxication.de
Text: Petra Schedlbauer Bilder: Petra Schedlbauer, Screenshot aus Liveübertragung BTV, Paul Keglmaier ETSV09 Landshut
Wie verwandelt man eine leere Sporthalle in ein Abenteuerland für Kinder bis etwa zehn Jahre, wie es die Ankündigung versprach? Die Antwort hatte der ETSV 09 Landshut bei seinem "Sport-Treff extra" mit Stationen zum Schaukeln, Fliegen, Balancieren und Klettern parat.
Wie gewohnt begann die Sportstunde mit einem lustigen Laufspiel zum Aufwärmen, in das auch Nachzügler sofort mit einbezogen werden konnten. Danach packten Erwachsene und Kinder kräftig an, schoben Barren, Schwebebalken, Bänke, Kästen, Trampoline und Wackelblöcke an die vorgesehenen Plätze, schraubten Trapezstangen an die Klettertaue und sicherten alles mit Matten ab. Eine erste Erkundungsrunde konnte starten. Jeder durfte alles ausprobieren und selbst entscheiden, welches Wagnis er eingehen wollte.
Allmählich kristallisierten sich die individuell bevorzugten Herausforderungen heraus. Im Zentrum des Geschehens waren einige Minitramps im Einsatz. Zwei erfahrene Turn-Übungsleiterinnen hatten immer wieder neue Kombinationsvarianten auf Lager, so dass die Spannung erhalten blieb bzw. immer weiter gesteigert werden konnte bis hin zum Flug über den Mattenhügel. Die meisten Kinder zeigten sich sehr selbständig. Das gab ihren Eltern die Gelegenheit an einem besonderen Wellnessprogramm mit Entspannungsübungen teilzunehmen. So kamen Groß und Klein gleichermaßen auf ihre Kosten.
Der "Sport-Treff extra" beim ETSV 09 Landshut soll auch 2024 etwa einmal pro Monat jeweils an einem Samstag Vormittag stattfinden, sofern sich genug ehrenamtliche Helfer zur Verfügung stellen. Das Programm ist immer wieder anders. Wünsche der Teilnehmenden werden gerne in die Planungen mit einbezogen und man kann jederzeit neu dazustoßen. Wichtig bleibt vor allem, dass Eltern und Kinder gemeinsam Spaß haben und auch Kontakte zu anderen Familien aufnehmen können. Ansprechpartnerin für das Projekt ist die Integrationsbeauftragte des Vereins Kerstin Schedlbauer, erreichbar unter
Text: Kerstin Schedlbauer, Integrationsbeauftragte ETSV09 Bilder: Tanja, Kollmannsberger
Die diesjährige Leichtathletik-Talentiade fand, wie in den letzten Jahren auch, in Passau am Sportgelände der Universität statt. Hierbei wurden die Jahrgänge 2009 und 2010 gesichtet. Mit über 40 gemeldeten Jugendlichen aus 15 verschiedenen niederbayerischen Vereinen war die Teilnehmerzahl auch heuer erfreulich.
Nach der Begrüßung durch Kader-Koordinator Andreas Schaub folgte ein gemeinsames Aufwärmen mit Einlaufen, Gymnastik und Koordinationsübungen. Danach wurden grundlegende Techniken des Turnens überprüft. Anschließend begannen die eigentlichen Testdisziplinen auf dem Sportplatz: 30 m fliegender Sprint, 5er-Hop (fünf Sprünge in Folge ohne Anlauf), Medizinballschocken und der Cooper-Test (12 min-Lauf). Für die erreichten Leistungen in den einzelnen Disziplinen gab es zwischen null und zehn Punkte zu erreichen, die zum Schluss alle zusammengezählt wurden und entschieden, wer sich für den niederbayerischen Landeskader der Altersklasse U 15 qualifiziert hat. Der Landeskader U 15 ist die erste Förderungsstufe im Bayerischen Leichtathletik-Verband (BLV) und wird auf Bezirksebene durchgeführt.
Die begehrten Kader-Berufungen gingen schließlich an 11 Jungen und 20 Mädchen aus ganz Niederbayern. Besonders stolz sind wir darauf, dass Magdalena Maier dabei den Verein ETSV 09 Landshut vertritt.
Fünf gemeinsame Kadermaßnahmen stehen in den Wintermonaten auf dem Programm. Der erste Lehrgang findet bereits Anfang November in Deggendorf statt. Außerdem ist für nächstes Jahr Anfang September ein gemeinsames Trainingslager zur Vorbereitung des Kader-Vergleichskampfes geplant, der in Schwaben stattfinden und der Höhepunkt und das Ende des Kader-Jahres 2022/2023 sein wird.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
In den letzten zwei Jahren hat Anja Beck von der LG Region Landshut (ETSV 09) jedes Jahr einen Marathon absolviert. Im vorigen Jahr war es der Berlin-Marathon und danach fiel die Wahl für heuer auf Spanien und hier auf den Marathon in Valencia.
Akribisch hat sie sich auf diesen Lauf vorbereitet, der letztes Wochenende stattfand. Mit hartem Training und ein paar „Ausflügen“ zum Triathlon, die sie recht gut in ihre Planung „eingebettet“ hatte, war die Vorbereitung recht gut gelaufen. Sie beschreibt ihre Eindrücke als ein unglaubliches Erlebnis. Der Tag lief für sie perfekt, denn die Zeit im Ziel bedeutete neue Bestzeit, eine Steigerung um sechs Minuten und ihr erster Marathon unter drei Stunden, exakt 2:59:15 Stunden. Ihre Kurzfassung: "Starten - Fliegen - Laufen - Kämpfen - Finishen - Glücklich sein."
In der Wertung war sie sechstbeste deutsche Frau unter den gestarteten 118. Ein schöner Erfolg, der ihr im Ziel Freudentränen in die Augen zauberte. Damit geht für sie das Jahr mit einer Pause zu Ende um die nächsten Läufe zu planen.
Der erste Wettkampf in der Saison 2023/24 stand für den Nachwuchs mit der Schülertriade, Teil eins an.
Rund 135 Schüler*innen im Alter von 7-11 Jahren trafen sich in der Spardabank-Sporthalle des ETSV 09. Alle hatten sichtlich Spaß, sich gegen Gleichaltrige im Vierkampf (30m aus der Bauchlage über Bananenkartons, 30m im Slalomlauf, Zonenweitsprung vom Kasten und Softspeerwurf) zu messen. Der Hit waren einmal mehr am Ende die Biathlonstaffeln, wo allein bei den 7-9-jährigen gleich 18 Staffeln am Start waren.
In der Klasse M 7 gewann Florian Behl (TSV Auloh) vor den beiden Ewender Jonas (DJK SV Altdorf) und Johannes (TSV Ergoldsbach). Gleich zwei Sieger gab es bei den 8-jährigen durch Valentin Kurz (LAG Mittl.-Isar-Dorfen) und Konstantin Kapustin (TSV Taufkirchen). Vom TSV Geisenhausen waren bei den 9-jährigen Maximilian Schneider auf Platz eins und Jakob Ernst als Dritter. Dazwischen platzierte sich als Zweiter der Ergoldsbacher Felix Voit. Von der TGL kam der 10-jährige Sieger Leon Zierer vor Lukas Magula (Dorfen) und Maximilian Islinger (Ergoldsbach) ebenso wie der 11-jährige Benedikt Mayer, der vor Xaver Zwirglmaier (Dorfen) und Severin Kröner (DJK SV Altdorf) war.
Erste und Dritte der 7-jährigen kamen mit Franziska Widl und Luisa Magula von Dorfen während sich Felicitas Schneider aus Geisenhausen dazwischen schob. Einen Doppelsieg für die 09-Mädels gab es durch die 8-jährigen Elva Jennissen und Mathilda Dittmann vor Pauline Damm (Berglern). Celine Damm (TGL) siegte bei den 9-jährigen vor Anna Raab (Dorfen) und Marlene Frank (ETSV 09). Die Gewinnerin bei den 10-jährigen hieß Anna Kolbeck (TSV Ergoldsbach) und lag vor Greta Kingsley (ETSV 09) und Luisa Kurz (Dorfen. Amelie Behl (TSV Auloh), Tochter der ehemaligen starken Läuferin Franziska Kleye (TGL) verwies die Mainburgerinnen Karolina Poruba und Antonia Reiser auf die Plätze zwei und drei.
Einzelwertungen (männlich und weiblich): Männlich & Weiblich
Gesamtwertung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Gesamtwertung
Ehemaliger Abteilungsleiter des ETSV09 Landshut feiert das 9. Lebens-Jahrzehnt – und ist sportlich immer noch mit dabei!
Seine Lieblingsrolle war der Nikolaus. Viele heute erwachsene Turnerinnen und Turner erinnern sich daran, wie Alfred Rieder mit falschem Rauschebart und goldenem Buch die Geschenke an die Turnerkinder verteilt hat. Für seine jahrzehntelange Mitgliedschaft im ehemaligen Eisenbahner-Sportverein ist er schon vor einiger Zeit ausgezeichnet worden. Nun gratuliert ihm das Präsidium zum 90.
Bild: von links nach rechts: Achim Reinhart, ehemaliger Abteilungsleiter Turnen; Anneliese Albrecht, ehemalige Vizepräsidentin; Günther Hornschuh, langjähriger Übungsleiter der Seniorengruppe, der Jubiliar Alfred Rieder, Claudia Käsbauer, Abteilungsleiterin Turnen; Ludwig Stangl, Vereinspräsident
Alfred Rieder hatte immer wieder wichtige Funktionen innerhalb der größten Abteilung des Vereins bekleidet. Er engagierte sich unter anderem als Abteilungsleiter, Übungsleiter, Kampfrichter und Sportabzeichen-Prüfer. Zahllose Sportfeste organisierte er tatkräftig mit. Dabei stellte er sich selbst gerne der sportlichen Herausforderung, sowohl im turnerischen Bereich wie auch in der Leichtathletik. Er erwarb verschiedene Sportabzeichen wie das Bayerische, das Deutsche oder das Österreichische. Unter andrem auf seine Initiative geht die Vereinsfahne zurück, auf die der ETSV09 Landshut heute noch stolz ist. Das schwere Brokat-Banner ziert für gewöhnlich das Besprechungszimmer der Geschäftsstelle und wird nur zu besonderen Anlässen herausgenommen. Außerdem ist Rieder einer der Väter des Orientierungslaufs, einer Sportart, in der die Landshuter heute sehr erfolgreich sind und die mittlerweile in einem eigenen Verein organisiert ist.
Bild: Alfred Rieder im Kreis seiner Sportkameraden
Alfred Rieder ist immer noch als Übungsleiter aktiv. In Vertretung leitet er an jedem Dienstag-Abend die Übungsstunde für Senioren. Einer der liebsten Betätigungsfelder der Herren: Fußballtennis. Bewegung und Sport macht Alfred Rieder auch als alter Herr noch unglaublich viel Spaß.
Text: Achim Reinhart Bilder: Achim Reinhart
Wie alle Jahre hatten die Pfettracher auch dieses Jahr optimale Bedingungen für ihren Lauf, der in diesem Jahr sogar 20.Jubiläum feiern konnte.
Die Leichtathleten des ETSV 09 waren hier stark vertreten und konnten sechs Podiumplätze erreichen. Anja Beck startete im Halbmarathon der Frauen, siegte in starken 1:32,09 Std. und machte dabei sogar den Männern mächtig Druck. Moritz Hösl zeigte erneut seine Stärke über 2000m in 6:36 Min. als Sieger der Klasse M 14. Bei den 15-jährigen zeigte Georg Beuschl sein Können als Zweiter in 7:08 Min. Eine weitere Siegerin war die 11-jährige Ylvie Maloumby über 800m in 3:13 Min. Die 5,5km-Strecke schaffte die Jugendliche U 18-Läuferin Franziska Sieber in 27:02 Min. und wurde Zweite. Platz drei gab es schließlich für Marlena Frank über 800m der Klasse W 9. Weitere Platzierungen: 4. Felix Graf, Annika Dropheide, Noah Berendt ; 5. Richard Speer, Simon Frank; 6.Sebastian Laub; 9. Lena Funkner; 11. Carolina Lobmeier; 17. Dorothea Trenopoulos; 18. Adele Moioli
Sportgroßveranstaltungen leben von Volunteers. Mitten drin, statt nur dabei: So fühlen sich Helferinnen und Helfer stets bei großen Sportereignissen.
Seit mehreren Jahren stellt der Verein ETSV 09 Landshut eine Verpflegungsstelle und Streckenposten beim Gernerali München Marathon, wie auch dieses Jahr. Bei 30km unterstützten sie die Läuferinnen und Läufer am Verpflegungsstand mit Getränken, Bananen und Energieriegel.
Ohne Volunteers wären solche Veranstaltungen nicht möglich.
Mehr als 120 Athleten*innen aus 18 Vereinen sind am Sonntag bei herrlichem Herbstwetter der Einladung der ETSV 09-Leichtathletikabteilung gefolgt. Für die Klasse U 10 sowie U 12 wurde am Vormittag Kinderleichtathletik mit 40 bzw. 50m-Sprint und Hindernissprint, Weitsprung in Zonen und Schlagwurf angeboten. Die Schüler*innen U 14/U16 sowie die Jugendlichen U18 und U20 konnten konnten sich in den Wurfwettbewerben Kugelstoß, Diskuswurf und Speerwurf messen.
Im Einzelmehrkampf siegten von der TGL Celine Damm (W 9) sowie Leon Zierer (M 10). Die Besten in der Klasse M 8 waren Constantin Kapustin (TSV Taufkirchen) und in der Klasse M 9 Leopold Kaindl sowie Hannah Wittmann vom TSV Mainburg. Vom TSV Ergoldsbach kamen die Sieger der Klasse W 10 mit Anna Kolbeck und M 11 mit Benedikt Mayer. Elva Jennisen vom ETSV 09 sicherte sich in der Klasse W 8 Platz eins.
Starke Leistungen zeigten am Nachmittag die Werfer. Herausragend die Gebrüder Zierer vom TSV Plattling. Christoph Zierer gewann im Kugelstoß mit 12,74m in der Klasse M 14 ebenso wie im Diskuswurf mit 44,81m. Matthias Zierer verzeichnete sogar in der Klasse U 18 zwei Bestmarken: Diskuswurf 36,07m und Speerwurf mit 40,40m, im Kugelstoß reichten jedoch 12,21m zum Sieg. In der Klasse U 20 war Johannes mit 13,52m im Kugelstoß vorne und verpasste mit 36,88m mit dem Diskus knapp eine neue Bestweite. Erwähnenswert auch die Leistungen von Markus Summer (ETSV 09) im Speerwurf mit 33,93m, da es sein erster Wettkampf mit dem 700g-Speer war. Ebenso kam sein Vereinskamerad Sebastian Laub im Diskuswurf U 20 mit 26,87m an seine Bestleistung heran.
Herausragend der Kugelstoß des 13-jährigen ETSV-Youngsters Moritz Hösl, der sich mit seinem ersten Kugelstoß in seiner jungen Karriere mit 11,93m an die zweite Position in Bayern platzierte. Johannes Oberpriller vom DJK Altdorf verbesserte sich als 13-jähriger im Speerwurf auf 32,20m.
Enttäuscht musste Eva Schlaffer mit 38,24m im Speerwurf (U 18) passen nachdem sie sich am Ellenbogen schon im ersten Versuch verletzte und den Wettkampf nicht fortsetzen konnte. Zufrieden war Luisa Englisch im Speerwurf (U 18) mit 34,50m vor Sarah Endres mit 30,92m (Bestleistung 2023), die im Kugelstoß mit 10,92m vor Luisa gewann mit 9,57m. Christina Kräh kam auf 22,40m mit dem Speer, warf den Diskus 20,84m und die Kugel landete bei 8,44m, Verena Stein verzeichnete im Diskuswurf 18,84m und Sophia Königbauer schleuderte den Speer auf 19,49m.
Die Schülerin Nina Ott (W 15) kam mit dem Speer 19,90m weit und Laura Högl hatte ihr bestes Ergebnis mit dem Diskus (13,62m); die 14-jährige Sophia Hones kam mit dem Speer 16,32m weit und mit der Kugel 7,27m.
Die 14-jährigen Leonhard Summer und Leopold Schwarzbauer belegten im Speerwurf die Plätze zwei und drei mit 26,66 bzw. 25,15m hinter Oliver Zeno Ispan (Reichenberg), der mit 38,80m gewann.
Stockschützenturnier der Abteilungen des ETSV09 Landshut
Weg ist sie, die Daube. Geschickt hat der Spieler den schwarz-gelben Ring mit 12 Zentimetern Durchmesser mit seinem Stock von dem des Gegners weg bugsiert. Jetzt ist sein kegelförmiges Sportgerät am nächsten dran. Gelingt es dem Gegner, noch näher heranzukommen? Oder den feindlichen Stock mit Hilfe eines präzisen Schusses aus dem Zielfeld herauszubefördern?
Auf der Stockschützenbahn des ETSV09 Landshut kann man den vermeintlichen Wintersport Eisstockschießen das ganze Jahr über betreiben. Traditionell laden die Stockschützen die anderen Abteilungen im September zum vereinsinternen Vergleich. Jede Sportart in der 09 ist aufgerufen, mindestens vier Mann zu stellen, die natürlich auch Frauen sein können. Mit dabei beim diesjährigen Kräftemessen am Sonntag, den 24.09., waren Sportlerinnen und Sportler der Abteilungen Boogie-Woogie, Kegeln, Dart, Leichtathletik, Turnen sowie Kampfkunst. Zur Vereins-Tradition gehört es auch, dass das Präsidium eine eigene Mannschaft stellt. Unter Leitung der erfahrenen Stockschützen begann das Punkte-Spiel. Jede Abteilung hatte gegen jede andere anzutreten. Dieses Jahr überragten wieder einmal die Kampfkünstler die Kontrahenten an Zielgenauigkeit und Chuzpe. Mit viel Gefühl in den Fingerspitzen verliehen sie den Stöcken genau den richtigen Schwung, um die der Gegner aus dem Zielfeld zu kicken. So heimsten Karate&Co. die meisten Punkte ein. Vollkommen zurecht hielt das Kampfsport-Team am Ende des Turniers den Pokal in den Händen. Eine richtige bayerische Gaudi hatten an diesem Nachmittag aber alle.
Text: Achim Reinhart Bilder: Heindl
Auch dieses Jahr hat der ETSV 09 in Kooperation mit dem Stadtjugendring Landshut und dem Kreisjugendring Landshut im Rahmen des Ferienprogramms die Abnahme des deutschen Sportabzeichens angeboten. Die Hitze mit 28 – 30 Grad hat die 16 Jungs und Mädchen im Alter von 8- 16 Jahren nicht abgeschreckt! Alle haben tapfer und motiviert am Vormittag ihre Leistungen auf dem Sportplatz gezeigt.
Nach einem kurzen Aufwärmen und einigen vorbereitenden Übungen, ging es als erstes zum 30-, 50- bzw. 100 Meter Sprint. Mit dem Sprint war damit die 1. Kategorie „Schnelligkeit“ absolviert. Es folgten noch 3 weitere: „Ausdauer“, „Koordination“ und „Kraft“. Bei den 800m haben die Teilnehmenden großen Kampfgeist gezeigt und haben sich trotz der Hitze wacker geschlagen. Die Jüngeren durften im Anschluss die Technik des Drehwurfs aus dem Stand in Anlehnung ans Diskuswerfen ausprobieren. Die Kinder zeigten hier großes Geschick und das ein oder andere Talent wurde entdeckt. Zu der selben Kategorie gehört auch das Weitspringen, den die Kinder der Vollständigkeit halber ausprobierten. Die Älteren hatten erste einmal nur das Springen zur Auswahl, um die Koordination zu beweisen. Kein Problem für sie! Der dritte Teil „Kraft“ war für so manche nicht ganz so einfach. Entweder im klassischen Schlagballwurf oder Standweitsprung konnten letztlich aber nahezu alle gute Weiten erzielen. Spätestens jetzt war der Ehrgeiz der Teilnehmenden angestachelt. Die Vorleistungen des Tages wollten verbessert werden.
Nach einer kurzen Stärkungspause nutzten einige die verbleibende Zeit und wollten die ein oder andere Disziplin noch einmal wiederholen. So stellte sich eine Teilnehmerin bei Mittagshitze sogar erneut den 800m, nachdem sie am Vormittag abbrechen musste. Mittags zeigte sie dann einen spitzenmäßigen Lauf und teilte sich ihre Kräfte bis zum Schluss sehr gut ein. Um zum Schluss insgesamt eine Goldleistung zu erzielen, lieferten sich zwei noch einmal ein Duell über die 50m Distanz. Und das hat sich gelohnt!
Zur Freude aller ging es im Anschluss ins Ergomar Erlebnisbad in Ergolding, wo die Kinder und Jugendlichen ihre Schwimmfertigkeit unter Beweis stellen mussten. Die Abkühlung hatten sich alle redlich verdient. Zum Schluss konnten sie schließlich auch ihre Nachweise der gezeigten Leistungen in Empfang nehmen. Der Großteil der Gruppe hat das Abzeichen erfolgreich gemeistert und bekommt die Urkunde nachträglich zugestellt. Für wen es noch nicht ganz gereicht hat, hat die Möglichkeit seine Leistungen noch bis Ende September jeden Mittwoch 17:00-18:30 Uhr auf den Anlagen an der Siemensstraße zu verbessern. Auch Eltern, Omas, Opas, Geschwister und Freunde sind herzlich eingeladen mitzumachen!
Die Kinder äußerten sich begeistert von dem Tag voller Herausforderungen. Ein großer Dank geht dabei an die vielen ehrenamtlichen Prüfer, Prüferinnen und Helfer des Sportvereins und der Jugendringe.
Text: Tanja Kollmannsberger Bilder: Kerstin Schedlbauer, KJR, SJR
Schon im letzten Jahr hatten die Senioren schlechte Bedingungen bei den deutschen Meisterschaften. Leider wiederholten sich am Wochenende auch in Mönchengladbach die Bedingungen. Starker Regen und äußerst gefährliche Bedingungen hatten Michaela Eichhorn und Gerhard Wenzke bereits am Samstag. Wenigstens waren die Temperaturen höher als in Erding,
Gerhard Wenzke war als Favorit mit 1,42m in der Klasse M 75 angereist. Bei den widrigen Verhältnissen wählte er als Anfangshöhe 1,27m, die leider auch gleich Endstation für ihn bedeuteten. So musste er den Titel an Hans Zelenka (LAG Obere Murg) mit 1,30m abgeben, die er unter normalen Bedingungen locker geschafft hätte. Als Trost blieb ihm schließlich die Silbermedaille.
Ebenso am Samstag musste Michaela Eichhorn in der Klasse W 55 im Diskuswerfen ran. Der Abwurfring stand völlig unter Wasser und eine Drehung zum Abwurf machte alles viel gefährlicher. Glücklich schätzte sich die Nullneunerin unter diesen Bedingungen über die gebrachte Leistung von 28,11m und freute sich über die Bronzemedaille. Besser war die Witterung am Sonntag beim Kugelstoßen. Ein „Kopf an Kopf“-werfen fand hier unter den Frauen statt. Erst der letzte Versuch entschied sich die Bronzemedaille. Trotz einer Steigerung auf 10,99m verpasste Michaela Eichhorn nur um drei Zentimeter die erhoffte Bronzemedaille auf Platz vier nur zwei Zentimeter vor der Fünften.
Beim Dachauer Volksfestmeeting nutzten noch ein paar „Daheimgebliebene“ die Startmöglichkeit. Nach mehreren Jahren Wettkampfpause ging Bernhard Eggl an den Start. Erst verpasste er als Siebter knapp das Finale über 100m in für ihn guten 11,80s und lieferte anschließend mit 6,60m im Weitsprung eine Topleistung als Sieger ab. Für Gerhard Wenzke ging es dieses Mal im Hochsprung über 1,35m. Steffi Ringlstetter steigerte sich über 400m der Frauen auf respektable 62,51s und wurde Vierte, zuvor verbesserte sich über 100m auf 13,23 als Neunte. Ihrer Trainingspartnerin Katrin Höflsauer gelang ein guter Wiedereinstieg in die Wettkämpfe über 100m in 13,25s (10.) und noch besser über 200m in 27,14s (4.). Katharina Steininger sprintete die 100m in 13,16s und sprang 4,82m weit (nach sehr guten knapp ungültigen Sprüngen). Sie belegte jeweils Rang sechs. In der Klasse U 18 steigerte sich Michelle Appelon im Weitsprung auf 4,61s. Die Jugendliche Emma Lohr verbesserte sich über 400m
auf 62,26s (5.) ebenso wie Marie Mieslinger, die über 100m 13,82s (14.) und über 200m 28,36s (7.) lief.
Für 35 Kinder stand die zweite Sommerferienwoche ganz im Zeichen von Sport, Spiel und Spaß. Beim ETSV 09 Landshut fand wieder das Sommerferien-Sportcamp statt. Zahlreiche Helfer, Betreuer und Trainer aus den Abteilungen machten die Durchführung möglich. Jugendleiter Christian Liebich, Andreas Hornschuh und Ute Gruber planten und organisierten die Sportwoche für 09er Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren. Neben einem kleinen Beitrag der Teilnehmer wurde die Veranstaltung hauptsächlich mithilfe einer Geldspritze vom Bayerischen Jugendring gefördert. Damit konnte den Kindern ein Mittagessen mit Salat sowie eine Obstpause, Kuchenpause und Getränke täglich zur Verfügung gestellt werden. Neben Schnupperstunden in den einzelnen Abteilungen, wurde viel gespielt, aber auch das Hallenbad Ergomar besucht.
Fotos: Nicholas Götz Text: Jasmin Eichhorn
Am Samstag, 22. Juli, haben wir wieder zu unsem alljährlichen Sommerfest auf dem Kanugelände eingeladen.
Trotz Landshuhter Hochzeit konnten wir uns über zahlreiche Teilnehmer freuen. Der Zehnkampf fand vor allem bei unseren jüngeren Mitgliedern begeisterten Anklang. Aber auch viele der erwachsenen Karateka ließen sich den Spaß nicht nehmen.
Beim gemeinsamen Kaffeetrinken und Abendessen kamen Eltern, Kinder und Erwachsene am Tisch zusammen, konnten sich austauschen und neue Freundschaften knüpfen. Danach nutzten wir die Gelegenheit, unserem Cheftrainer Walter Stierstorfer zum 40-jährigen Jubiläum beim ETSV zu gratulieren und ihm ein paar Geschenke zu überreichen. Außerdem bekamen auch Grillmeister Wolfgang Barsties und unser ältestes Mitglied Hans Füssl eine kleine Ehrung.
An dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank an Christian Liebich für die hervorragende Organisation und Wolfgang Barsties für die gute Verpflegung sowie an alle anderen fleißigen Helfern.